2021 |
Die Jubiläumsscheibe zu unserem Jubiläum "70 Jahre Schützengilde" gewann am 11. September 2021 Andreas Schuß.
Gründungs- und Ehrenmitglieds Otto Scharbert sen. erhielt für 70 Jahre Mitgliedschaft im Verein (Eintritt 01.09.1951) und beim BSSB das Protektorzeichen in Silber, welches vom 1. Gauschützenmeister Wolfgang Maschenbauer anlässlich zur 71. Jahreshauptversammlung am 31.07.2021 überreicht wurde. Otto Scharbert ist Gründungsmitglied, war viele Jahre 2. Schützenmeister, einige Male Schützenkönig und ist immer noch aktives Mitglied. Herzlichen Dank an Otto Scharbert für sein langes Engagement für den Verein!
 Die Schützenkette wurde komplett restauriert.
Eine extra "Pistolen-Schützenkette" wurde angeschafft. |
2020/2021 |
Die Corona-Jahre SGO-Jugend in der BSSB-Zeitung Vereinsabend mal anders ... Jugentraining mal anders ...
|
2015 bis 2019 |
135 Seiten Chronik 2015 bis 2019 zum Download als PDF-Datei (42,8 MB) |
|
|
2014 |
Peter & Katrin Schwibinger bestehen die Prüfung für den J-Schein. Markus Fendt besteht die Prüfung für die Luftpistolen-Trainer-Lizenz. |
|
|
2013 |
Die Schützengilde erwirbt gemeinsam mit der Theatergruppe das Vereinsgebäude. |
|
|
2011 |
Die SGO blickt bei einem Festabend auf 60 bewegte Vereinsjahre zurück. 3 Ottmaringer Mannschaften nehmen am Luftpistolenrundenwettkampf teil.
           |
|
|
2010 |
Die SG Ottmaring führt erneut die Friedberger Stadtmeisterschaft im Schießen durch. Mit Katrin Schwibinger wird eine Ottmaringer Schützin Stadtschützenkönigin.
           |
|
|
2006 |
Karin Schneider wird Gauschützenkönigin mit dem Luftgewehr. |
|
|
2005 |
Die SG Ottmaring führt die Friedberger Stadtmeisterschaft im Schießen durch. Peter Schwibinger erwirbt die Trainerlizenz.
            |
|
|
2004 |
Die Schützengilde nimmt an der Aktion –Schützenhilfe- zugunsten der Kartei der Not teil. |
|
|
2001 |
Großes Schützenfest zum 50jährigen Gründungsjubiläum mit Wiederweihe der renovierten Vereinsfahne. Manuela Böhm wird oberbayerische Meisterin mit der Luftpistole.
            |
|
|
2000 |
Zum ersten Mal errang mit Karin Schneider ein Mitglied der Schützengilde die Stadtschützenkönigswürde. Monika Späth holte den Titel des Gaujugendkönigs beim Gauschießen in Kissing erneut nach Ottmaring. Manuela Böhm belegte bei der Oberbayerischen und Bayerischen Meisterschaft jeweils den 2. Platz. |
|
|
1999 |
Am 15. April wurde eine Festausschuss zur Vorbereitung des 50. Geburtstages der Schützengilde gegründet und nahm fortan seine Arbeit auf. |
|
|
1998 |
Die Friedberger Stadtmeisterschaften für Luftgewehr und –pistole wurden von der Schützengilde Ottmaring ausgerichtet. An dieser Schießsportveranstaltung beteiligten sich 206 Schützen. |
|
|
1997 |
Beim Gauschießen in Wulfertshausen wurde Stefan Reichhuber Gaujugendkönig. Ottmaring nimmt erstmals mit einer Luftpistolenmannschaft am Rundenwettkampf teil. |
|
|
1996 |
Am 23. August nahm erstmals ein Mitglied der Schützengilde Ottmaring an der Deutschen Meisterschaft teil. Manuela Rieger belegte mit der Luftpistole den 42. Platz der Juniorenklasse. |
|
|
1995 |
Alfred Michel errang beim Gauschießen in Laimering mit einem 40,1 Teiler den Titel des Gauschützenkönigs. Ehrenschützenmeister Georg Mayr feierte am 29. Mai seinen 75. Geburtstag. |
|
|
1994 |
Bei der Jahreshauptversammlung ehrte Schützenmeister Gerhard Neugebauer die Mitglieder Johann Janicher, Paul Späth, Alfred Weinert, Gottfried Seidel und Alfred Michel für 40jährige Mitgliedschaft. Am 11. Oktober verstarb unsere Hausherrin Magdalena Wagner, die maßgeblich an der Entwicklung der Schützengilde beteiligt war. |
|
|
1993 |
Die Grillparty am Vatertag wurde zur festen Einrichtung.
Am 20. Oktober verstarb unser Ehrenmitglied und langjähriger Kassier Georg Heiß im Alter von 83 Jahren. |
|
|
1992 |
Die Schützengilde führte unter der organisatiorischen Leitung von Otto Scharbert jun. und der Schützenjugend das Glücksschießen ein. |
|
|
1990/1991 |
Renovierung und Erweiterung des Schützenheims. Im Juli 1991 wurde dann das 40jährige Gründungsfest mit Einweihung des renovierten Schützenheims, begangen. Durch einen tragischen Unfall verlor die Schützengilde am 19. September 1991 ihren amtierenden Schützenkönig Norbert Nießl.
            
|
|
|
1989 |
Am 13. Oktober 1989 starb unser Gründungs- und Ehrenmitglied Anton Wagner. Mit ihm verlor die Schützengilde nicht nur ihren Herbergsvater, sondern auch einen großen Gönner und Förderer unseres Vereins. |
|
|
1987 |
1. Schützenmeister Anton Schneider und Sebastian Steinherr, der für die notwendige Satzungsänderung die Federführung übernommen hatte, waren es, die die Schützengilde 1987 in das Vereinsregister beim Amtsgericht Aichach eintragen ließen. |
|
|
1986 |
Bei Sanierungsarbeiten am Dachboden des Gasthauses Waldhorn ist ein Zinnhumpen entdeckt worden. Die Inschrift "Schützenverein Rederzhausen gegr. 1907" beweist, dass bereits vor dem ersten Weltkrieg ein Zimmerstutzenverein existierte. |
|
|
1982 |
In diesem Jahr wurde die erste Luftpistole gekauft, sowie eine Jungschützenkette beschafft. |
|
|
1976 |
Am 19. September 1976 konnte die Schützengilde Ottmaring-Rederzhausen-Hügelshart das 25jährige Gründungsjubiläum mit einem Festgottesdienst begehen. |
|
|
1973 |
Bei der Jahreshauptversammlung wurde erstmals ein Sportleiter gewählt, der für die Ausbildung und Führung der Schützen verantwortlich sein soll. |
|
|
1972 |
Am 25. März 1972 wurde bei einer außerordentlichen Mitgliederversammlung ein Antrag des Sportvereins Ottmaring auf Vereinsfusion diskutiert. Mit der Fusion sollte eine bessere Bezuschussung beim Sportheimbau sichergestellt werden. Als sich jedoch Hausherr Anton Wagner Wagner bereit erklärt, für eine zeitlich unbegrenzte Nutzungsdauer das schriftliche Einverständnis abzugeben, und damit der Bestand des Schützenvereins gesichert war, beschloß man selbständig zu bleiben. Am 02. September konnte nach dreiwöchiger Arbeit das renovierte und vergrößerte Schützenheim eingeweiht werden. Die Einweihung wurde mit einem Pokalschießen der umliegenden Schützenvereine verbunden. |
|
|
1966 |
Man beteiligte sich erstmals mit einer Mannschaft an den Rundenwettkämpfen des Sportschützengaues Friedberg. |
|
|
1965 |
Alfred Schmid holte beim Gauschießen in Friedberg zum zweiten Mal den Titel des Gauschützenkönigs nach Ottmaring. |
|
|
1961 |
Durch großzügiges Entgegenkommen der Familie Wagner aus Ottmaring bekam die Schützengilde Ottmaring ein eigenes Schützenheim. Die bis dahin als Schlachthaus genutzten Räume im Anwesen Hugolinstraße 2 der Familie Wagner verwandelten die Schützen in Eigenleistung in einen Raum mit fünf Schießständen und einen geräumigen Aufenthaltsraum. Beim Eröffnungsschießen, das am 30. September 1961 stattfand, übergab Schützenmeister Georg Mayr das Heim seiner Bestimmung. Die Eröffnungsscheibe gewann Alfred Michel aus Rederzhausen. In den darauffolgenden Jahren prägten verschiedene schießsportliche Veranstaltungen, gesellige Feiern und Ausflüge das rege Vereinsleben. |
|
|
1957 |
Fahnenweihe, verbunden mit dem 5. Gauschießen des Sportschützengaues Friedberg.
  
|
|
|
1955 |
Lebhafte Diskussion löste bei der Jahreshauptversammlung am 08. Oktober 1955 die Frage nach Beschaffung einer Vereinsfahne aus. Die meisten Mitglieder stimmten jedoch zu und so bekam die Firma Eibl in Olching den Auftrag zur Herstellung der Fahne. Sie wurde später zum Preis von 1.840 DM geliefert. |
|
|
1954 |
Bei der Gauversammlung am 04. April 1954 im Zieglerbräu Friedberg bekamen wir das 2. Gauschießen zugesprochen, das vom 15. - 27. Mai im Stadel der Gaststätte Waldhorn in Ottmaring stattfand. Jeder Verein war verpflichtet mindestens 20% seiner Mitglieder hierzu zu melden. Die Einlage betrug 3,50 DM. |
|
|
1952 |
Franz Storm legte mit einer Spende von 100 DM den Grundstein zum Kauf einer Königskette. Die erste Weihnachtsfeier mit Christbaumversteigerung, die sich bis heute erhalten hat, wurde abgehalten. |
|
|
1951 |
Den Grundgedanken zur Gründung unseres Schützenvereins legte Georg Mayr. Während er Mitglied bei den Wildschützen Friedberg war, reifte in ihm der Gedanke in unserer Gemeinde selbst einen Schützenverein zu gründen. Aus diesem Anlass gab er eine Anzeige im damaligen Friedberger Volksboten auf, um zu sehen, inwieweit Interesse dazu besteht. Infolgedessen wurde Mitte September 1951 eine Versammlung unter Leitung von Gauschützenmeister Kroiss einberufen. Unter ca. 30 Anwesenden wurde Georg Mayr zum vorläufigen Schützenmeister gewählt. Bei der 1. ordentlichen Mitgliederversammlung am 29. September 1951 gingen dann Albert Magg als 1. Schützenmeister und Georg Mayr als sein Stellvertreter hervor.
Aller Anfang war schwer: Florian Giggenbach, der Pächter des Gasthauses Waldhorn, "lieh" dem neu gegründeten Verein 100 DM zum Kauf des ersten Gewehres, welche er dem Verein später auch schenkte. Gründungsmitglieder waren: Albert Magg, Georg Mayr, Florian Giggenbach, Anton Wagner, Franz Storm, Andreas Kaspar, Anton Hofgärtner, Johann Bley, Georg Heiß, Wilhelm Böse, Johann Fischer, Erwin Wehringer, Josef Leutenmayer, Leonhard Walkmann, Anton Kölbl, Georg Kölbl, Hans Seiler, Michael Gail, Franz Käser, Ferdinand Michel, Michael Straller, Michael Riedlberger, Werner Peukert, Anton Meitinger, Andreas Sollinger, Georg Stachl, Jakob Michl, Andreas Sedlmeyer, Otto Scharbert, Paul Späth und Josef Späth. Der Schießbetrieb fand in den Gründungsjahren im Gasthaus Waldhorn in Ottmaring statt, wobei von der Gaststube aus ins Nebenzimmer geschossen wurde. Am 15. Dezember 1951 wurde Georg Mayr als 1. Schützenkönig des Vereins gekürt. |
|
|